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Und wieder leckere Rote Bete 🙂 Anregung vom Rote Bete Blog http://rotebeteblog.wordpress.com/; http://rotebeteblog.wordpress.com/category/eintopf/

Faul wie ich bin, zitiere ich mal gleich das ganze Rezept:

„Zutaten für eine große Portion:

  • 120 g Azuki-Bohnen
  • 1 große Rote Bete
  • 1 kleine (rote) Zwiebel
  • etwas (Walnuss-)Öl
  • 1/2 TL Kurkuma-Pulver, 1/2 TL Kardamom-Kapseln (gemahlen), 1/4 TL Cumin (Kreuzkümmel), gemahlen, etwas Chili
  • 150 ml Orangensaft
  • Gemüsebrühe (Pulver)
  1. Am Vorabend die Azukibohnen in viel kaltem Wasser ohne Salz einweichen und die Rote Bete ca. 1 Stunde bei 180° gar backen (man kann den Ofen nach 40 Min. ausstellen, wenn man die Tür geschlossen lässt).
  2. Die Azukibohnen am nächsten Tag ca. 30 – 40 Minuten garen.
  3. Zwiebel in dünne Fächer schneiden und in etwas Öl andünsten. Die Gewürze zugeben und kurz mitrösten. Die Haut der Rote Bete abziehen und die Bete in Würfel schneiden. Zu den Zwiebeln geben. Dann den Orangensaft angießen.
    Etwas Gemüsebrühe in Wasser auflösen und dazugeben.
    Die Linsen abgießen und ebenfalls dazugeben.
    Mit Salz und etwas Honig abschmecken.
  4. Wer es (wie ich) sämig mag, hält einen Pürierstab in den Topf und püriert einen Teil des Eintopfs (das macht auch hübsche Spritzer auf den Fliesen hinter dem Herd ;o)).
    Der Eintopf ist fertig.
    Man kann einen Klecks Joghurt draufgeben oder Brot dazu essen.“

Weil der Kreuzkümmel mir zu stark durchschmeckt und aus farblichen Gründen habe ich eine größere Menge Sojajoghurt dazugegeben und den Eintopf mit Knoblauchbrot gegessen.